Das Warten
Santiago de Cuba ist voller Armbinden und Gebäuden und Plakaten mit Helden. Man arbeitet. Man lernt. Aber trotzdem spürt man eine extreme Stille
Santiago de Cuba ist voller Armbinden und Gebäuden und Plakaten mit Helden. Man arbeitet. Man lernt. Aber trotzdem spürt man eine extreme Stille
Zum Lied „Cabalgando con Fidel” (Reiten mit Fidel/Zu Pferde mit Fidel) von Raúl Torres
Mehrere Intellektuelle, Journalisten, Dozenten, Politikanalysten und Freunde aus aller Welt haben ihre Gesichtspunkte über das Vermächtnis des Führers der kubanischen Revolution zum Ausdruck gebracht
Es war gegen 16 Uhr am Donnerstag als der Trauerzug, der die Asche des Comandante en Jefe Fidel Castro Ruz mit sich führt, die Grenze zur Provinz Camagüey überschritt und dort voller Emotionen von Tausenden Bewohnern Camagüeys empfangen wurde
Fast 57 Jahre nach seinem triumphalen Einzug in Santa Clara an jenem 6. Januar 1959, kehrt Fidel erneut dorthin zurück und er tut dies wie damals; ungeschlagen, siegreich und mit noch vielen Zielen vor sich
In Santa Clara Station zu machen war obligatorisch. Dort traf Fidel wieder mit Che zusammen
Wir waren Zeugen der Worte Raúls, der an die ruhmreiche Momente erinnerte, die die Plaza erlebte
Für Tausende begann der Tag heute sehr früh. Es ist so, dass Kuba seit fast sechs Jahrzehnten strahlende Tagesanbrüche kennt
Jede Generation von Kubanern der letzten 60 Jahre hat ihr eigenes Bild von Fidel
Fidel Castro Ruz, ein Mensch von Größe und Würde, ein Patriot – heute und für immmer werden wir das physische Verschwinden dieses Vulkans an Ideen spüren