Eine Revolution die Liebe verbreitet
22 Jugendliche der Förderschule „Solidarität mit Panama“ feierten am Mittwoch Abend ihren 15. Geburtstag mit mit einem besonderen Gast: dem kubanischen Präsidenten Raúl Castro Ruz
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22 Jugendliche der Förderschule „Solidarität mit Panama“ feierten am Mittwoch Abend ihren 15. Geburtstag mit mit einem besonderen Gast: dem kubanischen Präsidenten Raúl Castro Ruz
Armeegeneral Raúl Castro Ruz führt den Vorsitz der kubanischen Delegation, die am 5. Gipfel der CELAC teilnimmt, welche am heutigen Tag ihre Arbeit beendet
Bei seinem Rundgang wurde er vom stellvertretenden Minister der Revolutionären Streitkräfte General Ramón Espinosa Martín und dem Vorsitzenden des Verteidigungsrats der Provinz Lázaro Expósito Canto begleitet
Der venezolanische Präsident wurde von Armeegeneral Raúl Castro Ruz, der Ersten Kämpferin Cilia Flores und dem kubanischen Außenminister Bruno Rodríguez Parrilla begleitet
Es wird Morgen. Santa Ifigenia, dieser geheiligte Ort des Vaterlandes, hat tiefe Spuren. Seit diesem Sonntag ist es auch Ort des Tributs für den ewigen Comandante en Jefe der kubanischen Revolution
Die Tagesordnung beinhaltete die Zuweisung der Absolventen, die in den zum Ministerium für Hochschulbildung zugehörigen Zentren ausgebildet wurden, die wirtschaftlichen Beeinträchtigungen, die durch Unregelmäßigkeiten in Operationen des Außenhandels entstanden und die Pläne zum Vorgehen gegen Rechtswidrigkeiten bei der Stadt- und Raumplanung
In Anwesenheit des Präsidenten Raúl Castro Ruz wurden die sterblichen Überreste der Geschwister Angelita und Ramón Castro Ruz beigesetzt
„Generationen von kubanischen Revolutionären sind mit ihm aufgewachsen oder haben ihn als einfachen, bescheidenen, disziplinierten, respektvollen und demütigen Mann kennen gelernt. Er war eine Führungspersönlichkeit, die immer durch ihr persönliches Beispiel und ihren Optimismus vermittelt hat“, würdigte der stellvertretende Innenminister den Verstorbenen
Beide Verhandlungspartner danken Kuba für dessen Beitrag als Garant dieses Prozesses
Die Luftansichten von Maisí und Baracoa, den beiden meistgeschädigten Territorien des kubanischen Ostens, lassen keine Zweifel über die vom Hurrikan Matthew verursachten Schäden aufkommen, besonders was die Dächer der Wohnhäuser betrifft