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Kubanische und Weltmusiker kamen zusammen, um eine neue Version des Songs Eleanor Rigby von The Beatles zu spielen. In Zeiten des neuen Coronavirus verwandelt die neue Version den Text der Einsamkeit des Themas in eine Botschaft der Zusammenarbeit und des friedlichen Zusammenlebens
Wie seine Direktorin, die Sängerin und Komponistin Eme Alfonso sagte, wird es in dieser Auflage viele Überraschungen und neuen Künstler geben, sich dem Aufruf von Havana World Music angeschlossen haben
Zum ersten Mal wird in Kuba das Cuban America Youth Orchestra (CAYO) auftreten, das aus Musikern der USA, der Kunsthochschule Kubas und dem Kammerorchester Havannas besteht
Heute um 21.00 Uhr wird das 42. Internationale Festival des Neuen Lateinamerikanischen Films, das in seiner ersten Phase bis zum 13. Dezember läuft, im Acapulco-Kino der Hauptstadt eröffnet
Wieder einmal schießen die Extremisten in Miami Hasspfeile gegen unsere Künstler ab. So wie im Fall von Haila María Mompié geschehen, erklärte der Bürgermeister dieser Stadt, Francis Suárez, nunmehr den kubanischen Sänger Paulo Fernández Gallo, bekannt als Paulito FG, aufgrund seiner „Nähe zum kubanischen Regime“ zur Persona non grata
Auf der Freitreppe der Universität fand die Ehrung Fidels statt
Trotz dieses Krieges aller Sinne, auf den die in unseren Schulen ausgebildeten Künstler von den Vereinigten Staaten aus vorbereitet und finanziert wurden, lassen sich viele Kulturschaffenden nicht manipulieren und sind sich sicher, dass , wie sich bereits gezeigt hat, der für den 15. November angekündigte Marsch nichts anderes als eine konterrevolutionäre Provokation ist
Buena Fe ist heute stärker als zuvor. Man darf sagen, dass sie schon sehr gut sein müssen, wenn sie so in Verruf geraten sind. Jetzt singen sie noch lauter, getrieben von einer überwältigenden Kraft: ihrer Integrität
Das Solidaritätskonzert für die Opfer des Tornados, das die Alianza Musical de Cuba im Rosa Salon Benny Moré des La Tropical gab, zog Menschen aus praktisch allen Stadtteilen Havannas an
Die Veröffentlichung dieses Buches, das „das Mandat Alexander von Humboldts gegen Sklaverei, Rassismus und Kolonialismus erweitert", war ein Privileg für das Zentrum
