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„In der ideologischen Schlacht müssen wir auf Fidel zurückgreifen, der uns nicht nur lehrte, dass die Kultur das erste ist, was man retten muss sondern auch dass man, um sie zu retten, in in ständigem Gespräch mit Intellektuellen und Künstlern sein muss“
Gespräch mit dem Dichter und Minister für Kultur Alpidio Alonso
Die Casa de las Américas und das kubanische Institut für Völkerfreundschaft (ICAP) bekundeten ihre Solidarität mit dem People's Forum angesichts des faschistischen Angriffs auf seinen Sitz in New York, bei dem die anwesenden Polizeikräfte untätig blieben
Der Film RazonesAfricanas(2023) (Afrikanische Gründe) des Brasilianers Jefferson Mello auf den Leinwänden des Festivals
Die Veteranen von Granma erinnern sich an seine nächtlichen Arbeitsstunden in der Zeitungsredaktion, in denen er von ihm geschriebene Leitartikel durchsah, eine Nachricht ausfeilte oder Richtlinien für die Behandlung aktueller Themen vorgab
Wenn auf einen unserer Zeitgenossen die Charakterisierung, einzigartig und unwiederholbar zu sein, zutrifft, dann ist es Fidel Castro
In der Hitze eines Festes, das unserer kulturellen Identität völlig fremd ist, obwohl es sich in Teilen der Bevölkerung immer mehr durchsetzt, hat eine Gruppe junger Leute vor allem in den sozialen Netzwerken für Empörung gesorgt, indem sie mit Ku-Klux-Klan-Kapuzen auf die Straße gingen und fragten: „Wo sind die Neger?"
Mario Benedetti, der uruguayische Schriftsteller oder besser gesagt der Unseres Amerikas, wurde am 14. September vor 100 Jahren geboren
„Hier ergibt sich niemand...!“ Dieser Ausruf Almeidas erfolgte mutig und emotionsgeladen, war aber auch Ausdruck der Werte, in denen Almeida und die Generation des hundertsten Jahrestages und der Granma, angeführt von Fidel, verwurzelt waren und für deren Weitergabe an die, die nach ihnen kamen, sie sich einsetzten.
Dutzende von Filmen und Fernsehproduktionen, die die Akteure des amerikanischen Geheimdienstes rühmen, sollen genau das leisten
