OFFIZIELLES ORGAN DES ZENTRALKOMITEESDER KOMMUNISTISCHEN PARTEI KUBAS
Serguey Torres und Fernando Dayán werden versuchen, dem Olympia-Gold die Weltmeisterschaft folgen zu lassen. (Foto: Reuters)

Die Kanu-Rennsport-Weltmeisterschaft in Kopenhagen, Dänemark, hätte für die kubanische Flotte nicht besser beginnen können, da alle drei Boote, die am Eröffnungstag ins Rennen gingen, die jeweiligen A-Finals erreichten.

Die Olympiasieger von Tokio 2020, Serguey Torres und Fernando Dayán Jorge, gewannen ihren Vorlauf im Kanadier-Zweier über 1000 m in 4:01.1 Minuten und qualifizierten sich so direkt für den Kampf um die Medaillen am morgigen Samstag.

Im Kanadier-Einer über 1000 m wurde José Ramón Pelier in seinem Vorlauf Zweiter in 4:08.22 Minuten, Resultat, das zur Teilnahme am Semifinale berechtigte, in dem er ebenfalls Platz zwei belegte (in 3:58.70 Minuten) und nunmehr am 18. 09. im Endlauf steht.

Die Neulinge Yarisleidis Cirilo und Katherin Nuevo zeigten sich von ihrem vierten Platz im Vorlauf des Kanadier-Zweiers über 500 Meter gut erholt und dominierten ihr Halbfinale mit einer Zeit von 2:04.44 Minuten, so dass auch sie am Samstag einen Podestplatz anstreben.

Am Freitag werden die Kubaner mit der Kombination Torres-Jorge in den Vorrunden des Kanadier-Zweiers über 500 Meter eingreifen, während Pelier im Kanadier-Einer über 500 m antreten wird. Die weibliche Paarung Cirilo-Nuevo wird den Kanadier-Zweier über 200 Meter bestreiten und eine von ihnen, Yarisleidis, wird auch im Kanadier-Einer über 200 m starten.