"Zum 30. Jahrestag der Gründung der Brigade der Präventionstruppen überbringe ich Ihnen die herzlichsten Glückwünsche ihrer Gründer und aller Kämpfer", schrieb Armeegeneral Raúl Castro Ruz, Führer der Kubanischen Revolution, in einem Grußschreiben an die Mitglieder der Brigade.
"Die Professionalität, das Engagement und die hohen politischen und ideologischen Werte, die Sie unter Beweis gestellt haben, haben zur Sicherheit und zum Schutz unserer glorreichen Revolutionären Streitkräfte (FAR) und zur Verteidigung der Errungenschaften der kubanischen Revolution beigetragen", fügte er hinzu.
Dieser Jahrestag möge dazu dienen, die Arbeit weiter zu vervollkommnen und auf höhere Ziele zuzugehen, forderte er.
Der Brief wurde während des politischen Aktes und der militärischen Zeremonie anlässlich des Gedenktages verlesen, bei der der Minister der FAR, General des Armeekorps Álvaro López Miera, ein vom Armeegeneral unterzeichnetes Diplom als Anerkennung für die Arbeit der Truppen überreichte.
Oberst Daniel Sagó Rivera, Leiter der Brigade, hob den Beitrag bei Rettungs- und Bergungsarbeiten, bei der Wiederherstellung von Gebieten, die von Unwettern betroffen waren, sowie bei der Arbeit während der Covid-19-Pandemie hervor.
Er betonte auch die Unterstützung der Generaldirektion der Nationalen Revolutionspolizei, die sich auf die Reduzierung von Straftaten und die Wahrung der öffentlichen Ruhe konzentriert.
Als schwierigste und ehrenvollste Aufgabe der Präventionsbrigade bezeichnete Sagó Rivera die Überführung der sterblichen Überreste des Comandante en Jefe Fidel Castro Ruz Ende 2016 von Havanna zum Friedhof Santa Ifigenia in Santiago de Cuba.
Er rief dazu auf, "diesen neuen Jahrestag zum Ausgangspunkt zu nehmen, um die Arbeit in allen Bereichen zu vervollkommnen, mit der Verpflichtung, weiterhin Beispiele des Widerstands und der Einheit zu sein, Männer, die der Sache des Comandante en Jefe und des Armeegenerals treu sind".
