OFFIZIELLES ORGAN DES ZENTRALKOMITEESDER KOMMUNISTISCHEN PARTEI KUBAS
Photo: Estudios Revolución

Sieben neue Botschafter überreichten dem Ersten Sekretär des Zentralkomitees der Partei und Präsidenten der Republik, Miguel Díaz-Canel Bermúdez, ihre Beglaubigungsschreiben. In einer feierlichen Audienz im Salón de los Próceres des Revolutionspalastes brachten die Leiter der Gesandtschaften der Republik Belarus, der Republik Korea, der Tschechischen Republik, der Republik Bosnien und Herzegowina, Nepals, der Republik Fidschi und der Republik Nauru ihre Ehre zum Ausdruck, in Kuba zu sein.
Witali Petrowitsch Borchuk aus Weißrussland sagte, es sei eine große Verantwortung für ihn, sein Land in der lateinamerikanischen Region und in Kuba zu vertreten. "Es ist eine Freude, ihn zu willkommen zu heißen, da wir wissen, dass wir einen Freund Kubas empfangen", sagte Díaz-Canel.
Während das Staatsoberhaupt ihn ob seines perfekten Spanischs lobte, überreichte Lee Ho-yul seine Dokumente im Namen der Republik Korea. Er sei ein Botschafter "der guten Wünsche seines Volkes, im Interesse der Stärkung der Beziehungen zwischen den beiden Nationen".
"Wir sind gegen die Blockade", sagte Zdenek Kubánek im Namen der Tschechischen Republik mit Nachdruck und sprach von dem Willen, die bilateralen Beziehungen zu vert
u beleben und sie auf eine höhere Ebene zu bringen", sagte er.
Bharat Raj Paudyal betrat den Salón de los Proceres im Namen Nepals. Díaz-Canel teilte ihm mit, dass am 19. März der 50. Jahrestag der diplomatischen Beziehungen zwischen Kuba und der asiatischen Nation begangen werde. "Nepal fühlt sich geehrt, an der Seite Kubas zu sein", sagte der Botschafter.
Als Philip Tarakinikini im Namen der Republik Fidschi im Salon eintraf, verwies der Präsident auf die enge und gefühlsbetonte Beziehung zwischen Kuba und diesem Land in Ozeanien und bekräftigte den Willen der Größten der Antillen, diese Verbindung weiterhin zu pflegen.
"Unsere Beziehungen sind historisch, sehr stark und sehr respektvoll", sagte der Staatschef gegenüber der Botschafterin der Republik Nauru. Sie betonte, dass ihr Land im Rahmen der Vereinten Nationen weiterhin an der Seite Kubas sein werde, und teilte ihre Gewissheit mit, dass auch die Karibikinsel ihr Volk

Photo: Estudios Revolución
Photo: Estudios Revolución
Photo: Estudios Revolución
Photo: Estudios Revolución
Photo: Estudios Revolución
Photo: Estudios Revolución
Photo: Estudios Revolución