SANTIAGO DE CUBA - Santiagueros aller Altersgruppen und Sektoren, die Millionen von Kubanern und Freunden aus dem Rest der Welt repräsentieren, kamen, um dem politischen Akt und der militärischen Zeremonie zum Gedenken an den 172. Jahrestag seiner Geburt auf dem Friedhof Santa Ifigenia in der Heldenstadt beizuwohnen.
Am Grabmal wurden Blumengebinde im Namen von Armeegeneral Raúl Castro Ruz, dem Führer der kubanischen Revolution, dem Ersten Sekretär des Zentralkomitees der Partei und Präsidenten der Republik, Miguel Díaz-Canel Bermúdez, dem Präsidenten der Nationalversammlung der Volksmacht, Esteban Lazo Hernández, und im Namen des kubanischen Volkes niedergelegt.
Im Einklang mit den Lehren Martís wurden "der lateinamerikanische und antiimperialistische Charakter der kubanischen Revolution und ihr ausgeprägtes Engagement für alle und zum Wohle aller" bekräftigt, so Adriana Álvarez Legrá, Präsidentin der Organisation der Pioniere von José Martí in diesem Gebiet.
An der Zeremonie nahmen die Mitglieder des Zentralkomitees der Partei Beatriz Johnson Urrutia, erste Sekretärin des Provinzkomitees der politischen Organisation, und Ernesto Santiesteban Velázquez, Leiter der Abteilung für die Betreuung der Union Junger Kommunisten (UJC) und der Massenorganisationen der Partei, teil.
ARTILLERIESALVEN ZU EHREN MARTIS
Auf dem Patrimonialfriedhof Santa Ifigenia in Santiago de Cuba und in der Festung San Carlos de La Cabaña in Havanna wurden gegen 12 Uhr mittags Artilleriesalven zu Ehren der 172. Wiederkehr der Geburt des Apostels der kubanischen Nation abgefeuert.
Der Salut war ein Zeichen der Stärke des Volkes und zelebrierte das unsterbliche Vermächtnis des Universellsten aller Kubaner, eine Inspiration, den Kampf für Gerechtigkeit und Freiheit fortzusetzen.
