
Der Botschafter des Iran in Havanna Rashid Bayat Mokhtari würdigte den aktuellen Stand des kubanischen Gesundheitssystems, das, wegen seiner Leistungen und dem von ihm durchgeführten Missionen, weltweit Anerkennung genieße.
„Wegen der von den USA Kuba seit über einem Jahrhundert aufgezwungenen Wirtschafts-, Handels- und Finanzblockade war es sehr schwierig die Ausrüstung auf die Insel zu bringen“, sagte der persische Diplomat.
Bayat Mokhtari führte aus, dass es sich dabei um ein harmonisches Ultraschallskalpell handle, mit dem man gleichzeitig schneiden und das Blut stillen kann. Zusätzlich könne die mechanische Energie zum schneiden und Koagulieren des Gewebes, zur Kontrolle von Blutungen und zur Minimierung von Verletzungen benutzt werden.
Der Diplomat betonte, dass beide Staaten eine enge positive Koordinierung auf multilateraler Ebene hielten und an der Rettung des Weltfriedens und der Förderung der gemeinsamen Entwicklung arbeiteten.
Der Direktor des Krankenhauses Dr. Miguel Hernán Estévez dankte für die für die Patienten und das minimal invasive Chirurgie praktizierende medizinische Personal so wichtige Spende. Er sagte, dass die medizinische Einrichtung über die Voraussetzung verfüge, eine hervorragende medizinische Versorgung anzubieten und sich der Einführung und der Aneignung der fortschrittlichsten Technologie zu stellen.
Er sagte auch, dass beide Nationen im gegenwärtigen internationalen Szenario einem strengen, von den USA verhängten Sanktionsregime ausgesetzt seien, mit dem die Wirtschaft erdrosselt werden und soll und bei unseren Völkern Entbehrungen hervorgerufen werden sollen. Diese gingen aber immer gestärkter daraus hervor.
(aus CubaSí.cu)








