
„Das Hotel Parque Central der Iberostar-Kette wird bis 2022 als Sitz des Marabana fungieren. Die Registrierung der Startnummern für ausländische Läufer, Pressekonferenzen, die Präsentation der Auflage 2020 und das 5. Internationale Colloquium werden dort stattfinden.“
So postete es Carlos Gattorno, Direktor des Marabana-Maracuba-Projekts, dessen Hauptveranstaltung am 10. November auf einer Route stattfinden wird, die bereits vom Verband für Internationale Marathons und Langstreckenläufe (AIMS) zertifiziert wurde, auf seiner Facebook-Pinnwand.
In Erklärungen gegenüber JIT bestätigte die Exekutive, dass das Treffen mit akkreditierten Journalisten am 18. Oktober stattfinden werde. Die Präsentation der Auflage 2020 finde am 8. November statt und ausländische Läufer und Läuferinnen könnten ihre Startnummern zwischen Mittwoch, dem 6. und Samstag, dem 9. November an dieser Stelle in Empfang nehmen.
All dies ist Teil der Partnerschaft zwischen der wichtigsten kubanischen Laufveranstaltung und dem multinationalen spanischen Tourismusunternehmen, wie vor einigen Tagen von Alexei Torres, Marketingdirektor des Konzerns in Kuba, angekündigt wurde.
So feiern beide Teile das 500jährige Bestehen der Villa de San Cristóbal de La Habana.
Gattorno bestätigte auch, dass das 5. internationale Marabana-Kolloquium am 11. November um 9:00 Uhr a. m. im Rahmen der VIII. Internationalen Tagung für körperliche Aktivität und Sport (Afide) stattfindet, die vom 11. bis 15. desselben Monats im Kongresspalast Havannas läuft.
Für die Marathon-Veranstaltung haben laut Gattorno mehr als 4.000 kubanische Teilnehmer und 951 aus dem Ausland gemeldet.
Start und Ziel befinden sich zwischen dem Beginn des Paseo del Prado und dem Boulevard San Rafael. Um 6:30 Uhr morgens geht es los.
Laut dem Portal www.diariodeunamaraton.com. gilt der Marabana, der bereits 32mal zuvor ausgetragen wurde, mittlerweile als einer der 17 besten Marathons der Welt.
Im Jahre 2018 wurde der Lauf als eine der Veranstaltungen mit der größten sportlichen Beteiligung von in Kuba stattfindenden Events und als die mit der höchsten Beteiligung von Ausländern registriert.
(…)
(CubaSi entnommen)








