Mit Hilfsgütern für die in der Provinz Guantanamo von Hurrikan Matthew Geschädigten traf heute im Hafen von Santiago de Cuba mit der T-63 Goajira der venezolanischen Flotte, das erste Schiff mit dieser solidarischen Ladung ein.
Beim Willkommensakt sprach die Botschaftsrätin Venezuelas Milagro Rodríguez im Namen des Präsidenten Nicolás Maduro ihre Verbundenheit und Brüderlichkeit aus, für die die 327 Tonnen an Ausrüstung und verschiedenartigem Material zur Hilfe beim Wiederaufbau in den von Hurrikan Matthew betroffenen Gebieten, ein Ausdruck sei.
Sie bedankte sich beim Kapitän des Schiffes Leonardo Castellanos und sagte, dass kein Naturereignis und auch kein Ereignis andererArt jemals die solidarischen Bande zwischen den Völkern zerstören könne, die unter der Maxime des verstorbenen Staatschefs Hugo Chávez leben, dass Liebe mit Liebe vergolten werde.
Die Regierungspräsidentin der Region Guantanamo sprach im Namen aller Kubaner besonders aber der Einwohner Guantanamos den Venezolanern ihren Dank aus und sagte, dass man in schwierigen Situationen die wahren Freunde erkenne.
Sie hob die Bescheidenheit und den Patriotismus jener hervor, denen die Spende zugute kommen werde, die von äußerst großem Nutzen sei und sofort und konsequent für die Behebung der Schäden in den am meisten betroffenen Krisen Baracoa und Maisi verwendet werde.
Das Schiff brachte eine Ladung aus Maschinen, Kränen, Muldenkipper, Tankwagen, Bagger, frontale Kompaktlader, Lastenheber, Nassmörtelwerk, Zementsilo, automatisierte Leitstelle und an die 20.000 Quadratmeter Dach.
In den Nachmittagsstunden wird am Flughafen in Santiago de Cuba aus Panama kommend ein Flugzeug mit Ressourcen eintreffen, die vom Weltnahrungsmittelprogramm geschickt werden, ein internationaler Organismus, der sofort mit der Unterstützung der vom Hurrikan getroffenen Ortschaften des Landes begann.