Er hatte dies bereits in seinem X Account erklärt: „Unsere Unterschriften unterstreichen unsere ausdrückliche und unerschütterliche Solidarität mit dem rechtmäßigen Präsidenten Venezuelas, Nicolás Maduro, und seinem tapferen Volk, das einer der berüchtigtsten Kampagnen des Imperiums ausgesetzt ist.“
Deshalb hinterließ der Erste Sekretär des Zentralkomitees der Partei und Präsident der Republik, Miguel Díaz-Canel Bermúdez, diesen Mittwoch im José-Martí-Memorial – vor dem Bild des Nationalhelden und der Replik des Schwertes Bolívars, das Chávez Fidel geschenkt hatte – mit seiner Unterschrift einen Beweis seiner bedingungslosen Unterstützung für das Bruderland Venezuela, wie dies Millionen Kubaner in vielen anderen Teilen der Insel tun werden.
An der Veranstaltung nahmen auch die Mitglieder des Politbüros teil, Roberto Morales Ojeda und José Amado Ricardo Guerra, Organisationssekretär des Zentralkomitees bzw. Sekretär des Ministerrats; sowie der Kommandant der Rebellenarmee, José Ramón Machado Ventura, zusammen mit Orlando Maneiro, dem Botschafter der Bolivarischen Republik Venezuela in Havanna, und andere Mitglieder der Partei- und Regierungsführung teil.
Auch Mitarbeiter der Gedenkstätte unterschriben in dem Buch und symbolisierten damit die Unterstützung für das brüderliche venezolanische Volk, die sich in Massen- und Sozialorganisationen sowie in der kubanischen Zivilgesellschaft im Allgemeinen vervielfacht hat.
Der Unterschriftenprozess, der vor Kurzem an allen Arbeitsplätzen, in Studentenzentren und Gemeinden im ganzen Land begonnen hat, wird bis zum 30. dieses Monats andauern und soll als Zeichen der Unterstützung für die Erklärung der kubanischen Revolutionsregierung dienen: „Es ist dringend erforderlich, eine militärische Aggression gegen die Bolivarische Republik Venezuela zu verhindern.“
Diese Initiative wurde von Morales Ojeda bei seinem jüngsten Treffen mit dem venezolanischen Präsidenten Nicolás Maduro Moros in Caracas angekündigt, um die Unterstützung des kubanischen Volkes für die Bolivarische Revolution, für Maduro – ihren legitimen Präsidenten – und für den Zusammenschluss von Volk, Militär und Polizei zu demonstrieren.
