Pretoria - Das 7. Afrikanische Kontinentaltreffen der Solidarität mit Kuba wird vom 15. bis 17. dieses Monats in der südafrikanischen Stadt Mbombela in der Provinz Mpumalanga stattfinden.
Die kubanische Delegation, die an der Veranstaltung teilnimmt, wird vom Präsidenten des Kubanischen Instituts für Völkerfreundschaft (ICAP) und Helden der Republik Kuba, Fernando González Llort, geleitet. Er wird außerdem begleitet vom kubanischen Botschafter in Südafrika, Enrique Orta González, von Yahimí Rodríguez Flores, der Direktorin des ICAP für Afrika, und von weiteren Vertretern des Instituts und der staatlichen Mission.
E Das Thema des Treffens lautet "Afrikas globales Engagement für die kubanische Revolution", und es werden Delegationen aus mehr als 20 Ländern des Kontinents und anderen Regionen der Welt teilnehmen.
Südafrika war 1995 Gastgeber des ersten Treffens dieser Art, an dem 12 Länder aus dem südlichen Afrika teilnahmen. Der damalige Präsident und Anti-Apartheid-Führer Nelson Mandela führte den Vorsitz der Veranstaltung, während Pater Michael Lapsley im Namen der South African Cuba Friendship Association (FOCUS) sprach.
Pater Michael, weithin bekannt für seine unermüdliche Solidaritätsarbeit mit Kuba, insbesondere während der Kampagne für die Freilassung der Fünf Helden, wird wie vor 29 Jahren auch an dieser Veranstaltung teilnehmen, diesmal in seiner Eigenschaft als Ehrenpräsident des FOCUS.
Im Laufe der Jahre haben fünf weitere Treffen stattgefunden, in Ghana (1997), Angola (2010), Äthiopien (2012), Namibia (2017) und Nigeria (2019). Diese Treffen waren der geeignete Ort, um die Kuba-Solidaritätsbewegung auf dem Kontinent zu vereinen und zu stärken, um zu zeigen, dass Kuba nicht allein ist und dass seine afrikanischen Brüder und Schwestern immer an seiner Seite sein werden.
(Cubaminrex- Kubanische Botschaft Südafrika)
