OFFIZIELLES ORGAN DES ZENTRALKOMITEESDER KOMMUNISTISCHEN PARTEI KUBAS
Photo: Tony Hernández

Am Dienstag wurde zwischen der Nationalversammlung der Volksmacht (ANPP) und dem Zentralamerikanischen Parlament (Parlacen) ein interinstitutionelles Kooperationsabkommen unterzeichnet, das die Beziehungen zwischen den jeweiligen Organen stärken soll.
Am Sitz der ANPP unterzeichneten ihr Präsident Esteban Lazo, und der Vorsitzende des Parlacen, Amado Cerrud, das Dokument, das das gemeinsame Interesse an der Institutionalisierung der interparlamentarischen Beziehungen hervorhebt und einen Beitrag zur Entwicklung und Vertiefung des zentralamerikanischen Integrationsprozesses leistet.
Darüber hinaus sollen die Verbindungen zwischen den jeweiligen Institutionen erweitert werden, um u.a. zur Stärkung von Bildung, Frauenrechten und Gesundheit beizutragen.
Lazo betonte die Notwendigkeit der Einheit der Völker, um die Herausforderungen der Region und der Welt zu bewältigen, während Cerrud versicherte, dass die Insel in ihrem Kampf gegen die von Washington aufrechterhaltene Blockade nicht allein ist. "Es ist der Kampf einer ganzen Region, denn es handelt sich um einen Prozess der historischen Anerkennung, einen Kampf, der von einem Volk geführt wird, das nach Selbstständigkeit, Souveränität und dem Recht, sein Schicksal selbst zu bestimmen, verlangt.
Er hob auch die Errungenschaften Kubas  in den Bereichen Biotechnologie und Gesundheit hervor.