Kuba genießt internationales Ansehen, was die Rückverfolgbarkeit und die ordnungsgemäße Verwendung der Mittel aus der internationalen Zusammenarbeit betrifft, und erkennt die Bereitschaft vieler Länder zur Zusammenarbeit an.
Dies wurde von Magaly Estrada Díaz, Generaldirektorin für Zusammenarbeit des Ministeriums für Außenhandel und Investitionen (Mincex), bestätigt, die die Transparenz hervorhob, mit der Kuba die oben genannten Mittel verwaltet.
Nach Angabe von Estrada Díaz, die auf der Website der kubanischen Handelskammer veröffentlicht wurde, sind derzeit mehr als 400 internationale Kooperationsprojekte aus mehr als 30 Ländern, 54 Nichtregierungsorganisationen und Solidaritätsvereinigungen sowie mehr als 64 Forschungszentren und Universitäten im Land registriert.
Die Informationen wurden im Rahmen des ersten Schulungsworkshops für die darin involvierten Unternehmen im Jahr 2022 bekannt gegeben, bei dem unter anderem die Möglichkeiten der internationalen Zusammenarbeit für staatliche, private und genossenschaftliche Unternehmen aufgezeigt werden sollte.
Die für Zusammenarbeit zuständige Direktorin des Mincex fügte hinzu, dass die Aktualisierung der Vorschriften für diesen Mechanismus, die derzeit umgesetzt werden, die Hindernisse beseitigen soll, die der Arbeit noch im Wege stehen. Gleichzeitig wird damit der politische Willen zum Ausdruck gebracht, die Zusammenarbeit im Einklang mit der Agenda 2030 zu fördern.
Sie verwies außerdem auf die Entwicklung einer virtuellen Plattform durch das Unternehmen Desoft, über die es möglich sein wird, auf alle Informationen zuzugreifen, die für diesen Bereich von Interesse sind, und die voraussichtlich vor Ende dieses Jahres fertiggestellt sein wird.
