OFFIZIELLES ORGAN DES ZENTRALKOMITEESDER KOMMUNISTISCHEN PARTEI KUBAS
Unterstützung für Kuba aus der Stadt New York Photo: Internet

Noch mehr Städte weltweit schließen sich den Solidaritätsaktionen für Kuba an, um die Aufhebung der kriminellen Wirtschafts-, Handels- und Finanzblockade durch die Vereinigten Staaten und das Ende des nichtkonventionellen Krieges in seinen mannigfachen Dimensionen gegen das kubanische Volk zu fordern.

Die Nachrichtenagentur Prensa Latina zeigt Leuchttafeln mit Botschaften zugunsten der Karibikinsel in New York, im Stadtbezirk Dumbo, am Ufer des East River, zwischen der Brooklyn Bridge und der Manhattan Bridge gelegen.

In Europa hat die Partei der Arbeit der Schweiz eine Erklärung abgegeben, in der sie die Feindseligkeit der USA gegenüber Kuba zurückweist. „Die PDAS verurteilt die Subversionsversuche in Kuba auf das Schärfste. Diese Versuche werden vom Weißen Haus aus mit Unterstützung der CIA, der USAID und zahlreicher staatlicher Organisationen, die der US-Regierung unterstehen, gesteuert", so PL.

Die Tagung für die Würde und Souveränität des kubanischen Volkes wird in Berlin und anderen deutschen Städten fortgesetzt, wobei die Ablehnung der jüngsten Provokationen gegen das karibische Land wächst.

In Asien lehnten unter anderem Solidaritätsgruppen, Mitglieder kommunistischer Parteien, der Nationale Frauenverband Indiens sowie Studenten und Professoren der Jamia Millia Islamia Universität in Neu Delhi die Blockade ab.

Bei einer Veranstaltung am Hauptsitz der Nationalen Schule der Kommunistischen Partei Indiens in Neu-Delhi bekräftigten das Nationale Kuba-Solidaritätskomitee und die Friedens- und Solidaritätsorganisation Indiens ihre Unterstützung für das kubanische Volk und erinnerten an das Beispiel des historischen Revolutionsführers Fidel Castro Ruz.

Ebenso demonstrierten mehr als 2.000 Mitglieder sozialer, politischer und gewerkschaftlicher Organisationen, Mitglieder der argentinischen Bewegung der Solidarität mit Kuba (MasCuba), Intellektuelle und kubanische Bewohner von Buenos Aires vor den Toren des diplomatischen Sitzes des Karibikstaates gegen die von den USA geförderten Destabilisierungsversuche.