
José Antonio Echeverría wurde in seiner Heimatstadt Cárdenas und in Havanna in der Straße 27 de Noviembre neben der Universität geehrt, wo er im ungleichen Kampf gegen die Tyrannei fiel.
Im Namen der Freiheit für die Kubaner nahmen am 13. März vor 67 Jahren nahmen er und seine Kameraden vom Directorio Revolucionario in einer heroischen Aktion den Präsidentenpalast und den Radiosender Radio Reloj ein.
Sowohl in Matanzas als auch im Zentrum der Hauptstadt wurden Kränze im Namen des Führers der kubanischen Revolution, Armeegeneral Raúl Castro Ruz, des Ersten Sekretärs des Zentralkomitees der Partei und Präsidenten der Republik, Miguel Díaz-Canel Bermúdez, des Staats- und Ministerrats und des Studentenverbandes (FEU) niedergelegt.
Auch wenn die Militäraktion ihre Ziele nicht erreicht habe, sei es doch gelungen, das Gewissen des Volkes zu erschüttern und das Vertrauen in die Tyrannei zu untergraben, sagte Ricardo Rodríguez González, Präsident der FEU.
In Matanzas machten die Jugendlichen wie jedes Jahr zusammen mit einer großen Beteiligung des Volkes die traditionelle Prozession vom Geburtshaus des ewigen Präsidenten der FEU zu der Stelle, an der seine sterblichen Überreste in der örtlichen Nekropole ruhen.