Kuba hat seinen Willen bekräftigt, den rechtlichen und institutionellen Rahmen der Menschenrechte weiter zu stärken. Dies erklärte die stellvertretende Premierministerin der Insel, Inés María Chapman Waugh, auf ihrem X Account, in dem sie sich auf die hochrangige Veranstaltung zum 75. Jahrestag der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte bezog.
Das Außenministerium erklärte, dass die Teilnahme der stellvertretenden Premierministerin an der Veranstaltung den Abschluss einer Reihe von politischen, kulturellen und akademischen Aktivitäten bildet, die in dem Land zum Gedenken an den Jahrestag der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte und den 30. Jahrestags der Wiener Erklärung und des Aktionsprogramms.
Daran seien verschiedene Bereiche der Gesellschaft beteiligt gewesen, darunter auch kubanische zivilgesellschaftliche Organisationen, die auch bei der hochrangigen Veranstaltung in Genf vertreten waren.
Das Treffen, das noch bis heute andauert und vom Amt des Hohen Kommissars der Vereinten Nationen für Menschenrechte organisiert wird, besteht aus vier thematischen Rundtischgesprächen und zwei Sitzungen, in denen die Mitgliedstaaten ihre Maßnahmen zur Förderung und zum Schutz der Menschenrechte vorstellen.
