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Der Premierminister besichtigte das im Bau befindliche Hotel Meliá Trinidad Peninsula, wo er sich über den Fortschritt des Bauprozesses informierte Foto: Pedro Jorge Velázquez 

Trinidad - Premierminister Manuel Marrero Cruz, unterstrich hier die Notwendigkeit, alle Sektoren zusammenzubringen, alle Formen der wirtschaftlichen Unternehmensführungen zu verknüpfen und die Wiederbelebung des Tourismus in Trinidad zu fördern, der für die Entwicklung der Provinz und der Wirtschaft des Landes von entscheidender Bedeutung ist.
Der Regierungschef besuchte die Gemeinde, um den Fortschritt der Investitionsprozesse in Schlüsselsektoren für die Entwicklung dieses wichtigen Tourismuszentrums der Insel zu bewerten.
Außerdem schlug er vor, das Gesamtprogramm für das 510-jährige Bestehen dieser Stadt im Süden der Provinz Sancti Spíritus einer Prüfung zu unterziehen.
Der Rundgang begann im Hotel Meliá Trinidad Península, wo Marrero Cruz den Fortschritt der Bauarbeiten begutachtete, die nach dem aufgestellten Zeitplan verlaufen.. Begleitet wurde er vom Gouverneur Alexis Lorente sowie von anderen Verantwortlichen der Provinz.
Dieses Hotel ist aufgrund seiner großen Kapazität (mehr als 400 Zimmer) und seiner Nähe zum Strand sowie zur legendären Stadt und ihrem historischen Zentrum, im Begriff, eines der Juwelen des Tourismus in Trinidad zu werden.
Das Fünf-Sterne-Hotel wird voraussichtlich in der nächsten Hochsaison seine Pforten öffnen, allerdings nur mit der Hälfte der Kapazität, d. h. mit etwa 240 Zimmern. Der Premierminister erklärte, dass dieses Hotel die Geschichte des Tourismus in Trinidad verändern kann, und schlug vor, die offizielle Einweihung anlässlich der 510-Jahr-Feier dieser Stadt im kommenden Januar vorzunehmen.
Am  Sitz der Gemeindeversammlung der Volksmacht informierte er sich über die geplanten Aktionen für die Feierlichkeiten zum 510-jährigen Jubiläum der Stadt, die unter dem Motto stehen "unsere Stadt, unser Wesen".
 Dort wurden auch der Arbeitsplan der verschiedenen beteiligten Parteien und die Pläne bekanntgegeben, die für  Schulen, Läden und  anderen Zentren und öffentlichen Räumen bestehen.