
MATANZAS – Nach Überwindung vieler Widrigkeiten, die bei den Bemühungen zur Behebung der Fehler auftraten, die zum Stillstand führten, gelang es den Technikern und Arbeitern der Thermoelektrischen Zentrale (CTE) „Antonio Guiteras“, das Kraftwerk wieder in das Nationale Elektrizitätssystem (SEN) zu integrieren.
Nach rund vier Tagen ununterbrochener Arbeit, in denen mehr als 200 Wartungsaktivitäten durchgeführt wurden, ging der größte Block des Landes am Samstag nach 22:00 Uhr ans Netz und überschritt am Sonntagmorgen bereits die 200-MW-Marke. Die Betreiber hätten die im Kessel lokalisierte Havarie und den Mangel in der Kondensator-Turbine behoben und auch die Ursachen für den hohen Wasserverbrauch beseitigt, erklärte Ingenieur Román Pérez Castañeda, Spezialist für die thermische Einheit.
Er präzisierte, dass es zur Erzielung einer höheren Zuverlässigkeit notwendig sein werde, den Kessel so schnell wie möglich ordnungsgemäß zu reinigen und alle Mängel zu beheben, die seine Effizienz einschränken.
In diesem Zusammenhang hob er hervor, dass das Waschen des Kessels eine Abschaltung von ungefähr zehn Tagen erfordere, wolle man die Leistung auf 280 MW erhöhen und Beständigkeit im System ohne unvorhergesehene Ausfälle verlängern.








