
Die posthume Ehrung des am Freitag verstorbenen Generalmajors Luis Alberto Rodríguez fand ohne Worte statt, denn während der Feierlichkeit und des Gedenkens hätten diese nicht gereicht.
Ohne unnötiges Brimborium oder Protokoll, so wie Luis Alberto im Leben war, fand die herzliche und intime Zeremonie im Granma-Saal des Ministeriums der Revolutionären Streitkräfte statt. Seine Genossen vom Politbüro des Zentralkomitees der Partei, historische Führer der kubanischen Revolution und Familienmitglieder, darunter seine Witwe und seine ältesten Kinder Raúl und Vilma, waren anwesend.

In der Mitte der Versammelten stand Armeegeneral Raúl Castro Ruz, der eine weiße Rose vor den sterblichen Überresten des Generalmajors niederlegte, der sein Leben so hingebungsvoll in den Dienst des Vaterlandes und der Revolution gestellt hatte.
Rosen wurden auch vom Ersten Sekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei und Präsidenten der Republik, Miguel Díaz-Canel Bermúdez, und anschließend von jedem Mitglied des Politbüros ─ dem Rodríguez López-Calleja seit 2021 angehört hatte ─ niedergelegt: dem Befehlshaber der Rebellenarmee José Ramón Machado Ventura, dem Befehlshaber der Revolution Ramiro Valdés Menéndez, der Ersten Stellvertretenden Vorsitzenden der Gruppe für Unternehmensverwaltung (GAE) der Revolutionären Streitkräfte und den Stellvertretenden Ministern der FAR.
Mit sichtbaren Zeichen der Trauer würdigten ihn dann auch seine Kollegen von der GAE, Mitglieder des Sekretariats des Zentralkomitees und des Ministerrats sowie eine Vertretung der ersten Offiziere der Streitkräfte.
In ihnen spiegeln sich die Anerkennung und der Respekt eines Landes für einen Mann, der es verstand, jede der von ihm übernommenen Aufgaben mit Loyalität, Verantwortung und Hingabe zu erfüllen.
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