Am 3. April dieses Jahres hat der mexikanische Intellektuelle Fernando Buen Abad bei einem Besuch in der Stadt Santa Clara vor der Nische des Comandante die Persönlichkeit Ernesto Che Guevaras hervorgehoben.
An dem geheiligten Ort, an dem die sterblichen Überreste des heldenhaften Guerilleros ruhen, drückte sich Fernando Buen Abad so aus: „Eine weitere Stimme nähert sich dir, mit Blumen, einer Umarmung und dem Herzen, das eilig, aufmerksam, deine Geschichte und Wahrheiten durchforstet."
Laut Prensa Latina sagte Buen Abad auch, dass „wir von diesem symbolischen Ort, an dem die Figur des Che die ganze Welt erleuchtet, eine Botschaft des Widerstands senden und unsere Herzen darbieten".
Nach Angaben der Zeitung Trabajadores enthält das Gästebuch die folgenden Worte des investigativen Journalisten: „Geliebter Comansante, das Leben hat mir erlaubt, dich zu besuchen. Alles, was wir von dir und wegen dir gelernt haben, um der ganzen Welt von der Glorie des kubanischen Volkes zu erzählen, das in dir eine seiner echtesten Ausdrucksformen gefunden hat. Ich bin ein Begünstigter der kubanischen Großzügigkeit, seines revolutionären Erbes, und ich bin gekommen, um meine Liebe und mein Engagement für dieses Land zu bekräftigen.“
Der hohe Gast wurde von Isael Rodríguez Rodríguez, Mitglied des Parteipräsidiums der Provinz, und Bolivia Tamara Cruz, Mitglied des Zentralkomitees und Präsidentin der Union kubanischer Journalisten (Upec) in Villa Clara, sowie einer Gruppe von Kollegen verschiedener Medien der Region bei seiner Ehrung empfangen.
„Wir kennen die Wahrheit über Kuba und verteidigen das Wesen eines Volkes, das sich über alle Widrigkeiten erhebt", sagte der mexikanische Philosoph.
Der poetische, politische und symbolische Reichtum Kubas wurde von dem Spezialisten für Bild- und Kommunikationsphilosophie, der auch Filmregisseur ist und an der New York University einen Abschluss in Kommunikationswissenschaften gemacht hat, hervorgehoben. Außerdem sprach er laut Trabajadores über die großen Herausforderungen der aktuellen Kommunikation, die neuen Formen ihrer Manifestation, und er führte eine semiotische und symbolische Analyse des Augenblicks während eines Austauschs mit der Presse durch.
