Wo Schock und Verstörtheit herrscht, kann es keinen Frieden geben. Es gab keinen Frieden, als die von den Vereinigten Staaten koordinierte und finanzierte Aktion am 11. Juli gegen die sonntägliche Ruhe Kubas eine beträchtliche Anzahl von Menschen auf die Straßen brachte - von denen einige „zu allem bereit" waren . Die damaligen Szenen von Vandalismus und Gewalt schockieren noch heute die kubanischen Familien.
Wie kann jemand dann die Geschichte von der „edlen Absicht" und der „Berufung zum Frieden" derjenigen glauben, die Steine werfen - gegen Schaufenster, ja, aber auch gegen Menschen, die Autos umwerfen und Geschäfte plündern, mit dem Tode drohen, Feuer legen und Molotowcocktails werfen, ohne Rücksicht auf die Folgen?
Welches Gesetz würde wissentlich die Täter entkommen lassen, die sich ausdrücklicher Gewalt schuldig gemacht haben, für die so viele Beweise vorliegen?
Die Schwere der Tat, die schwerwiegende Störung der öffentlichen Ordnung und die Gefährdung der Sicherheit, trotz der schweren Bedingungen, mit denen das Land durch die Pandemie konfrontiert war, würden nicht ungestraft bleiben.
Die Ermittlungen erbrachten Beweise für die Förderung, Organisation und unmittelbare Ausführung von Handlungen, die das Strafrecht als Verbrechen einstuft, so dass gegen die Verantwortlichen im Rahmen eines ordnungsgemäßen Verfahrens mündliche Gerichtsverhandlungen stattfanden.
In dem ständigen Bemühen, Vorwände zu erfinden, um die Revolution zu dämonisieren und diejenigen zu verherrlichen, die sich ihr entgegenstellen, sogar mit Gewalt, führen die Feinde Kubas jetzt eine intensive Kampagne gegen die Juristen durch, die die Strafverfahren leiteten.
Die entschlossene und souveräne Haltung der würdigen Kubanerinnen und Kubaner tritt zur Verteidigung dieser Männer und Frauen an, wie dies die Worte des Ersten Sekretärs des Zentralkomitees der Partei und Präsidenten der Republik, Miguel Díaz-Canel Bermúdez, auf Twitter deutlich machen.
„Voller Stolz auf die kubanischen Juristen: Staatsanwälte, Rechtsanwälte und Richter. Die von den Feinden der kubanischen Revolution lancierten feigen Diskreditierungskampagnen werden an der Ehrlichkeit derer zerschellen, die diese Berufe ausüben.“
